Auf der Fähre teilen wir uns zu dritt eine Kajüte. Dank geeignetem Wegproviant und ein paar Bier verfliegt auch hier die Zeit. Nach dem Anlegen helfen wir noch einem betagten Bulli über seine Startunwilligkeit hinweg.
Im Gegensatz zu bisherigen Tour ist es in Deutschland drückend heiß und wir werden in unserer Motorradkluft im eigenen Saft gegahrt. Zudem ist auf Rügen so viel Verkehr, dass wir kaum Fahrtwind abbekommen und die Lüfter unserer Bikes im Akkord arbeiten müssen.
Hinter Stralsund lichtet sich aber der Verkehr und wir können endlich den Fahrtwind genießen. Abends in Danneberg haben wir es uns dann noch mal so richtig gut gehen lassen und speisen den Besten Fisch den ich mein Lebtag je gegessen habe.