Mittwoch abends hatten wir uns zum "Kick-off-Meeting" verabredet. Eigendlich sollte alles gepackt sein, aber...
Naja belassen wir es dabei. Anschließend gab es ordentlich Fleisch, Bier und Benzingespräche.
Donnerstagmorgens mussten wir also nur noch schnell ein geeignetes Zelt organisieren, aufpacken und schon konnten wir eine kurze Strecke (10m) zu viert, danach zu dritt los. Ich glaube der Grashüpfer hatte das Projekt nicht so ernst genommen und sich kurz nach dem Start aus dem Staub gemacht. Am ersten Tag galt es also einfach nur Strecke zu machen. 471km Landstraße sind ja nu auch kein Pappenstiel. Und ich glaube, dass einer von uns ein nicht so ganz geeignetes Gefährt für die Langstrecke hat.
Deutsche Landstraßen sind schön und wir kamen gut voran. Dennoch waren wir erst so gegen Abend in unserer Herberge. Die Gaststätte Zur Post hat uns auch sehr nett aufgenommen. Die Motorräder konnten sicher in der Garage untergestellt werden. O-Ton des Herbergsvaters "Wer weiß, wer da drausen an die Maschienen geht."
