Morgens ein ordentlicher Kaffe, und der Blick über den See... traumhaft. Dann aufgesattelt und los gehts. Landschaftlich ein wenig unspektakulär, könnte man die Strecke bis hoch an die Ostsee als Transfer-Etappe abtun, aber alle nase lang gibt wieder herausgeputzte Dörfchen, ein paar alte relikte und nette Leute.
Abends in Soppot haben wir uns wieder eine der Hütten am Campingplatz gemietet. Die Bikes abgepackt und an den Strand. Hier merkt man warum Sopot das Mallorca Polens genannt wird. Ab unters Volk und das ein oder ander Pivo getrunken. Wusstet ihr, dass man in Polen keinen Alkohol auf offener Straße trinken darf? Ich jetzt schon...
Zum Essen haben wir uns dann ein kleines Abgelegenes Restaurant ausgesucht. Irgendwie sind wir dann noch in eine Geburtstagsfeier hineingeraten und es wurde ein langer Abend.