Nach einem ordentlichen Frühstück geht es weiter Richtung Polen. Kurz vor der Grenze nutzen wir noch die Gelegenheit in einem Campingplatzrestaurant zu essen und nochmal kostenlos alle E-Mails zu checken und was sonst noch so im Internet upgedatet werden muss. Vom Nachbartisch kam dann der unüberhörbare Kommentar: "Aus der Jugend von heute kann ja nichts mehr werden. Die sind ja nur noch mit ihren iPads beschäftigt." Stimmt, Maschinenbautechniker, Elektrotechniker und Informatiker sind natürlich keine ordentlichen Berufe. Überhören konnten wirs nicht, jedoch erfolgreich ignorieren.
Noch den Katzensprung über die polnische Grenze und wir haben mit Szcecin unser Tagesziel erreicht. Unterkunft in einer Hütte auf dem Campingplatz die sämtlichen nur erdenklichen Luxus für Camper bereit hielt. Nach einer kleinen Stadtbesichtigung haben wir dann ordentlich gegessen, hausgemachte saure Gurken, Schmalzbrote und eine deftige Hauptspeise... Die Polen können eben kochen.